salate zum sattessen.

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Beilagensalat? Von wegen! Wir erklären den Salat zur Hauptsache!

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Sommer, Sonne, Salat! Heute gibt’s kein leichtes „Salätchen“, sondern so richtig was zum Satt- und Glücklich-Essen. Gleich fünf neue Salate haben wir für dich entwickelt, vier davon sind vegetarisch und vegan, so wie du es von uns gewohnt bist.

Das ist neu: Zum fünften Salat haben wir Rindfleischspieße dazu gebraten, das ist damit unser erstes Rezept auf veggielicious.de, das Fleisch enthält. Warum? Weil wir beide - wenn auch sehr selten - mal Fleisch essen. Wenn Fleisch, dann aus bester Herkunft, das Tierwohl steht für uns an erster Stelle. Wir essen sehr selten Fleisch, und dann nur aus bester Haltung. Was klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist bei vielen leider viel zu selten der Fall.
Für alle Rezepte mit Fleisch oder Fisch werden wir eine Alternative anbieten, so das alle, ob Vegetarier oder Veganer, sich - hoffentlich! - an unseren Rezepten erfreuen können.

Das bleibt: Unserem Motto - veggielicious.de, der blog rund um saisonales Gemüse - sind wir natürlich weiter treu. Denn darum geht’s uns: dass du weißt, was wann Saison hat. Dann schmeckt das Gemüse am besten, dann kommt es frisch und meist ohne lange Transportwege zu uns, dann haben die Jahreszeiten einen Sinn und wir können uns das ganze Jahr abwechslungsreich durch frisches, in der kalten Jahreszeit auch gelagertes, Gemüse schlemmen.

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Wie wär’s jetzt mit einem üppigen Sommersalat? Wir haben einen ganz einfachen mediterranen Brotsalat mit Ofengemüse für dich. Oder einen Nudelsalat mit Radicchio und Himbeeren. Vielleicht lacht dich auch die Bunte Bunte an, die wir auf Joghurt gebettet und mit knusprig geröstetem Pumpernickel bestreut haben? Lass dir unsere Salate schmecken!

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Wenn wir Fleisch essen, dann ist uns wichtig...

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...dass es den Tieren, solange sie leben, gut geht. Was klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist es aber leider meistens nicht. Das wissen wir, wie so viele andere auch. Umso genauer schauen wir hin, wenn wir Fleisch kaufen und essen. Sehr selten, dann aber mit Genuss. Genießen, das geht nur, wenn wir sicher sein können, dass die Tiere Zeit ihres Lebens gut gehalten wurden: Das Tierwohl steht für uns an oberster Stelle.

So mussten wir auch nicht lange überlegen, als das Demeter Journal mit einer Anfrage für eine Zusammenarbeit auf uns zukam. Demeter-Bauern leisten mit ihrer biodynamischen Arbeitsweise weit mehr, als es das staatliche Biosiegel verlangt. Tiere zu halten ist Pflicht für Demeter-LandwirtInnnen, da der Mist der Tiere für die dauerhafte Bodenfruchtbarkeit sorgt. Tierschutz ist bei Demeter kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern eine Voraussetzung für den funktionierenden Hoforganismus. Man sieht es den Tieren an, man schmeckt es auf dem Teller, daher: wenn schon - hin und wieder - Fleisch, dann gutes.

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