veggielicious
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ÜBER UNS

saisongemüse und gemüsefreunde.

 
 

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Gemüse ist richtig lecker. Und vielseitig. Und auch noch gesund.

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Findest du nicht auch? Das würde uns nicht wundern, denn Tomaten, Kürbis oder Bohnen - um nicht gleich sämtliche Gemüsearten aufzuzählen - kann man doch nur oberlecker finden! Seitdem Wolfgang zum ersten Mal die Erbsen-Pancakes gegessen hat, bringt er sie im Frühsommer regelmäßig auf den Tisch - mit dem Unterschied, dass die süßen grünen Kugeln mittlerweile aus seinem Hochbeet stammen! (Dann schmecken sie ihm natürlich gleich nochmal so gut, ist ja klar.)

Gemüse ist unglaublich vielseitig: Wir lieben es roh oder gekocht, gebraten, geröstet oder gegrillt, fein püriert oder knusprig gratiniert. Wir bereiten Artischocken, Bohnen & Co. überwiegend vegetarisch oder vegan zu, ganz selten auch mal mit Fisch oder Fleisch. So essen wir privat, so halten wir es auch hier.

So sehr wir einfache und schnelle Gerichte lieben - von denen findest du viele bei uns - manchmal haben wir Lust auf etwas Besonderes, Ausgefallenes. Dann füllen wir schwäbische Maultaschen mit Bärlauch, backen knusprige Zucchiniblüten-Pizza oder saftigen Kuchen mit Petersilienwurzeln, oder wir löffeln uns an unserem Rote-Bete-Eis glücklich.

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Gemüse schmeckt uns am allerbesten in der Saison.

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Freust du dich im Frühling auch immer auf den ersten Spargel? Kannst es kaum erwarten, im Sommer deine Hände mit frischer Roter Bete „hübsch“ einzufärben, im Tomatenüberfluss zu schwelgen und den Herbst mit einem großen Topf goldgelber Kürbissuppe einzuläuten? Uns geht’s regelmäßig so.

Viele Gemüsesorten sind das ganze Jahr über erhältlich und täuschen so darüber hinweg, dass (fast) jedes Gemüse seine Saison hat - nicht nur Spargel oder Kürbis.

Warum wir’s mit der Saison so genau nehmen? Zum einen geht‘s uns immer um den besten Geschmack - und den hat das Gemüse nun mal dann, wenn es frisch vom Acker kommt. Zum anderen ist durch die quasi ganzjährige Verfügbarkeit bei vielen das Wissen verloren gegangen, wann was wächst. Für die unterteilen wir das Gemüsejahr zur ersten Orientierung nach den Jahreszeiten. Wenn du den Jahreszeiten angepasst einkaufst und kochst, ernährst du dich nicht nur gesünder, du vermeidest auch unnötige Umweltbelastungen durch weite Transportwege oder übermäßigen Wasserverbrauch beim Anbau. Was zunächst vielleicht nach einer Einschränkung klingen mag, eröffnet dir die Möglichkeit, die Gemüsevielfalt im Wechsel der Jahreszeiten zu entdecken.

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Gemüse wird uns wirklich nie langweilig!

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Was auf den Geschmack zutrifft, das gilt genauso für die Formen und Farben, die uns immer wieder aufs Neue faszinieren. Ganz besonders freuen wir uns, wenn wir „Gemüse mit Charakter“ entdecken, ob lila Schlangenbohnen, knubbelige kleine Steckrüben oder farbenprächtigen Regenbogen-Mangold. Dafür gehen wir gerne auf den Wochenmarkt, sprechen mit Produzenten oder lassen uns von Biobauern beraten.

Bei uns beiden hat unsere Gemüseliebe dazu geführt, dass wir immer mehr Gemüse selbst anbauen. So erweitern wir ständig unser praktisches Gartenwissen, bekommen einen intensiveren Bezug zu allem, was in der Erde wächst (und auch zu dem, was einfach nicht so wachsen will, wie wir es wollen), und wertschätzen Petersilienwurzeln oder Lauch noch viel mehr.

Gemüse komplett von der Wurzel bis zu den Blättern zu verwerten, um Abfall zu vermeiden, finden wir wichtig und richtig, ganz im Sinne des Leaf-to-root-Konzepts. Wir wünschen uns außerdem, dass noch mehr auf die Herkunft unserer Nahrungsmittel geachtet wird: Bevorzuge Gemüse vom Wochenmarkt oder aus dem Bioladen, du kannst auch eine Biokiste kommen lassen oder wirst Mitglied einer Solidarischen Landwirtschaft. Wer weiß, vielleicht lässt du dich auch von unserer wachsenden Gärtnerliebe anstecken und ziehst auch bald eigene Möhren aus der Erde?